Aktuelle Entwicklungen wie Nachfrageschwankungen, Inflation, der Fachkräftemangel und die Forderung nach kleineren Losgrößen erhöhen den Druck auf fertigende Unternehmen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss ihre Fertigung flexibel und hochproduktiv sein. Die rasant voranschreitende Digitalisierung in der Fertigung erfordert ein strategisches, aber gleichzeitig schlankes und pragmatisches Vorgehen, um hier dauerhaft einen sichtbaren Nutzen zu generieren.
Die digitale Revolution ist seit mehr als 40 Jahren auf dem Vormarsch. Mehr und mehr Buzzwords sind in dieser Zeit entstanden. Der Begriff Industrie 4.0 tauchte erstmals 2011 auf. Zwischen 2013 und 2017 stieg die Zahl der Google-Suchen nach “Digitalisierung” und “Industrie 4.0” um etwa 600 ...
Zugang beschränkt
Sie sind zur Zeit nicht angemeldet / noch nicht registriert.
Um diesen Inhalt vollständig lesen zu können, benötigen Sie eines der folgenden Abonnements. Alternativ können Sie den Zugang auch durch Zahlung eines Einmalpreises erhalten.
Abo | inklusive | Kauf |
---|---|---|
ohne | − | 2,90 € |
Digital | − | 2,76 € |
Expert | ✓ | 0,00 € |
Professional | ✓ | 0,00 € |
All-Access | ✓ | 0,00 € |
Alle Preise enthalten 7% Mehrwertsteuer
Nach Erwerb der Zugangsrechte werden Sie automatisch wieder zu dieser Seite zurückgeleitet.