KUMAVISION treibt IoT-Integration in ERP-Lösungen voran - Factory Innovation
Technologien

KUMAVISION treibt IoT-Integration in ERP-Lösungen voran

Lesedauer: 2 Minuten

21. März 2022

Der Business-Software-Spezialist KUMAVISION bietet für seine ERP-Branchenlösungen für Fertigungsindustrie und Medizintechnikhersteller eine nahtlose IoT-Integration an. Die auf Microsoft Dynamics 365 basierenden ERP-Lösungen nutzen dabei den Cloud-Service Microsoft Azure IoT Central, der ebenfalls Teil der
Microsoft-Plattform für Unternehmen ist. Darüber kommunizieren herstellerunabhängig IoT basierte Sensoren und Devices mit der ERP-Software.

In Produktion und Lager lassen sich damit beispielsweise Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit protokollieren und direkt den jeweiligen Fertigungsaufträgen zuordnen, womit die Einhaltung von Vorschriften automatisch dokumentiert wird. Ebenso ist es möglich die Drehzahlen von Fräsmaschinen oder die Temperaturkurve von Trocknungsöfen über IoT-Sensoren zu erfassen und an die ERP-Branchensoftware zu übertragen. Über eine RFID-basierte Werkzeugerkennung ist jederzeit nachvollziehbar, welcher Fertigungsauftrag an welcher Maschine ausgeführt wurde. Alle QS-relevanten Informationen stehen in der ERP-Branchensoftware direkt zur Verfügung und lassen sich einfach ausgeben. Neben der Qualitätssicherung profitiert auch die Produktionsplanung von der IoT-Integration: Die Auslastung der einzelnen Maschinen ist jederzeit sichtbar. 

Maschinen und Geräte im Feld, also im Einsatz vor Ort bei Kunden, bilden ein weiteres Einsatzgebiet für die IoT-Inte-gration und die Basis für neue Geschäftsmodelle wie Pay-per-Use. Maschinen werden nicht verkauft, sondern vermietet. Die Abrechnung erfolgt nutzungsabhängig. Daten wie Betriebsstunden, Stückzahlen oder Vorgänge werden über IoT kontinuierlich an Hersteller übertragen. Die ERP-Software von KUMAVISION bereitet darauf aufbauend automatisch die Abrechnung vor.

Predictive Maintenance ermöglicht es, die Wartung von Maschinen und Geräten nicht mehr nach festen Intervallen, sondern bedarfsabhängig durchzuführen. Über das Internet der Dinge vernetzte Sensoren überwachen den Betriebszustand kontinuierlich und übermitteln so z. B. Drehzahl, Vibrationen oder Temperatur an den Hersteller. Erkennt die ERP-Software Auffälligkeiten, startet sie einen Workflow, der einen Service-Auftrag erstellt, den zuständigen Service-Techniker digital benachrichtigt und die für die Wartung erforderlichen Teile im Lager ordert.

Die IoT-Integration ermöglichen damit eine enge Kundenbindung, die nicht nach dem Verkauf endet und die Kundenzufriedenheit durch einen besseren Service stärkt. KUMAVISION hat das IoT-Team mit Consultants und Technologie-Experten weiter ausgebaut. In einem IoT-Sparring werden gemeinsam mit Kunden Chancen und Wege identifiziert. Ziel ist es, bereits nach wenigen Wochen an einem Proof of Concept IoT-Lösungen in der Praxis zu überprüfen und Business-Mehrwerte zu zeigen.

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf
Tel.: +49 7544 966-300
www.kumavision.com







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