Logistik

Logistische Prozesse waren früher von variantenreicher manueller Tätigkeit geprägt. Eine Berücksichtigung der jeweiligen Arbeitsplatzsysteme bei der Vernetzung, eine proaktive Engpassvermeidung durch algorithmenbasierte Einsatzplanung sowie eine durchgängig digitale Prozesskette kann die Komplexität der Aufträge wirksam bewältigen. Durch eine Simulation der Auswirkungen von veränderten Arbeitsplatzausstattungen können Arbeitsplätze optimiert und damit Einsparpotenzial aufgezeigt werden.

Von der Papier- und Verpackungsindustrie lernen

Diese fünf Tipps erleichtern die Einführung eines MES
MES-Lösungen schaffen Transparenz und zeigen, wo sich die Fertigung rechnet und an welchen Stellen nicht. Doch dies lässt sich nicht einfach 1:1 in die Praxis übertragen. Vielmehr gehen viele Unternehmen die MES-Einführung nur halbherzig oder gar nicht an. Im Jahr 2021 befragte We.Conect produktionsnahe Entscheider in Industrieunternehmen (DACH-Raum) zum aktuellen Stand von smarten MES-Lösungen. Das Ergebnis: Nur 37 Prozent der Befragten nutzen standortübergreifend ein MES.

Der digitale Logistik-Zwilling

Best Practices und kritische Erfolgsfaktoren
Durch internes und externes Benchmarking können Unternehmen von Best Practices lernen. Insbesondere Digitalen Logistik Zwillingen kommt dabei ein gewaltiges Potenzial zu, da sie in der Produktionslogistik sowohl die Transparenz als auch die Flexibilität des Logistiksystems steigern können. Die Reduktion von Durchlaufzeiten und die Vermeidung von Engpässen sind nur zwei der zu erwartenden Vorteile.

Ein Blick in die Glaskugel

KI in der Lagerlogistik von morgen
Ob Gesichtsscans, automatisierte Kaufempfehlungen oder von Suchmaschinen kalkulierte, personalisierte Werbeanzeigen – Künstliche Intelligenz (KI) begegnet uns im Alltag häufiger, als wir vermuten. Doch nicht nur für Endverbraucher sind KI-gestützte Bild- und Spracherkennung interessant. Auch in der Logistik 4.0 und Intralogistik verspricht KI verbesserte Prozesse und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit.

Success Stories


Der digitale Wertstromzwilling für verbesserte Produktionsprozesse

Die nächste Stufe des Lean Manufacturings
Produktions- und Logistikprozessen mangelt es häufig an Transparenz. Für einen vollständigen Einblick in die realen Prozessabläufe und Materialflüsse setzen viele Unternehmen auf den digitalen Wertstromzwilling. Dank spezialisierter Software kann ein digitales Abbild der Produktionsprozesse automatisiert generiert werden, wodurch sich Durchlaufzeiten, Qualität und Planung deutlich verbessern.

15 Spar-Tipps für den Beschaffungsprozess

Mit den richtigen Strategien gegen steigende Kosten in der Fertigung
Die digitale Beschaffung zentralisiert und automatisiert die Interaktionen zwischen einer Fabrik, ihren Kunden und anderen Akteuren entlang der Lieferkette. Bis zu 86 Milliarden Dollar könnten so allein die 5 000 weltweit größten Unternehmen jährlich einsparen. Wie auch Sie einen effizienteren Beschaffungsprozess einrichten können, zeigt dieser Beitrag in 15 Tipps für die produzierende Industrie.

Schlanke Intralogistik bei ungerichteten Materialflüssen

Der vorliegende Artikel beschreibt, wie die Materialflusssimulation bei der Intralogistikplanung eingesetzt werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Einführung eines schlanken Logistiksystems für Hallenaußenbereiche. Aufgrund hoher Variantenvielfalt und gewachsener Strukturen liegen hier häufig keine wertstromgerechten Werkslayouts vor. Es stellt sich die Frage, ob schlanke Logistiksysteme dennoch sinnvoll einsetzbar sind. Dafür wurde ein Simulationsmodell zur ...

Whitepaper


Losgrößenoptimierung als wesentlicher Baustein der Supply-Chain-Optimierung

Mit Formeln aus der Theorie per Simulation zur Kostensenkung in der Praxis
Wirtschaftliche Losgrößenverfahren zur Reduktion von Lagerhaltung-, Beschaffungs- und Rüstkosten bieten ein großes, zumeist ungenutztes Potenzial. In der Praxis bereitet Anwendern vor allem die Ermittlung der Eingangskosten Probleme. Damit jene von den Vorteilen profitieren und Hürden überwinden können, müssen sie Kenntnisse über Prinzipien und Grenzen der wirtschaftlichen Losgrößenverfahren haben.

Der Knoten in der smarten Perlenkette

Fünf Irrtümer in der Anwendung von KI im Supply Chain Management
IKEA, Schneider Electric und Merck agieren zwar in völlig unterschiedlichen Branchen, aber alle haben nicht nur den Wert von Künstlicher Intelligenz für die Supply Chain frühzeitig erkannt, sondern nutzen intelligente Algorithmen zur Reduktion der Bestände, zur Verbesserung der Liefertreue und für ein effektiveres und effizienteres Supply Chain Management. Erfahren Sie, wie auch Ihnen das gelingt.

Die Smart Electronic Factory von Limtronik

Ziel dieser Serie ist es, Industrie 4.0 in der Praxis anschaulich zu machen. Dazu stellt Factory Innovation in dieser Folge ausgewählte Fabriken vor, die Konzepte von Industrie 4.0 erfolgreich umgesetzt haben. Wie das in der Elektronikfertigung geht, macht die Fabrik von Limtronik im hessischen Limburg vor. Über 130 Mitarbeiter bestücken auf 6 000 Quadratmetern jährlich über 4,5 Mio. Leiterplatten.

Produktreports


Standardisierter Informationsaustausch in der automobilen Lieferkette

Dieser Artikel zeigt, wie RFID auf der Basis standardisierter, dezentraler Informationssysteme die Informationstransparenz und die Steuerbarkeit von Logistikprozessen der Automobilindustrie verbessern  kann. Ein Anwendungsbeispiel in der überbetrieblichen verbrauchsgesteuerten Nachschubsteuerung bei der Robert Bosch GmbH wird skizziert.Einleitung und MotivationAngesichts der Dynamik globaler Absatzmärkte und globaler Lieferketten sind insbesondere Unternehmen der ...

Unternehmensportraits


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