Konzepten wie der Digitalen Fabrik, der Industrie 4.0-Fabrik und der Smart Factory gemein ist der erheblich ausgeweitete Einsatz von vernetzter Software. Allerdings ist der Begriff der Fabriksoftware selbst noch nicht ausreichend definiert und gegenüber verwandten Begriffen abgegrenzt. In diesem Beitrag wird ein Vorschlag unternommen, wie Software in Fertigung und Logistik verortet werden kann.
Einen Ansatz zur Klassifikation und Einordnung von Fabriksoftware liefert das „Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0“ (RAMI 4.0) [1] (Bild 1). In einem dreidimensionalen Würfelmodell werden der Produktlebenszyklus (Entwicklung und Fertigung, jeweils als Typ und als Instanz), hierarchische Ebenen („Layer“) eines Softwareproduktes (vom Asset über Kommunikation und Information zum Business) ...
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